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Und so endet das letzte Aufgebot des ZDF
Kapitel 1: Das letzte Aufgebot Im Studio 7 des ZDF herrscht gespannte Stille. Vier Akteure und ein Beleuchter – die letzten Mohikaner des öffentlich-rechtlichen Fernsehens – bereiten sich auf das Unvermeidliche vor.
Kapitel 2: Der Streit um die letzten Worte “Das Ende ist nah!” ruft der erste Akteur. “Ich sollte die letzten Worte sprechen!” Doch der zweite widerspricht: “Nein, ich bin der Beliebteste!” Die Diskussion eskaliert.
Kapitel 3: Der himmlische Gast Plötzlich erscheint ein Priester. “Ich segne euch,” spricht er und schwingt sein Weihwasser. Die Akteure und der Beleuchter knien nieder.
Kapitel 4: Applaus aus dem Off Die letzten beiden Zuschauer im Studio klatschen begeistert. “Bravo! Bravo!” Ihre Stimmen hallen durch den leeren Raum.
Kapitel 5: Der Anruf Das Telefon klingelt. “Hier spricht das ZDF, wie kann ich Ihnen helfen?” fragt der Beleuchter. Am anderen Ende der Leitung ist Stille.
Kapitel 6: Die Offenbarung “Sie sind die Letzten,” sagt eine geheimnisvolle Stimme. “Die Letzten? Was meinen Sie?” fragt der Beleuchter verwirrt.
Kapitel 7: Die Prophezeiung “Das ZDF wird weiterleben – in den Herzen der Menschen,” verkündet die Stimme. Die Akteure schauen sich an, Hoffnung keimt auf.
Kapitel 8: Der Pakt “Was müssen wir tun?” fragt der dritte Akteur. “Erzählt Geschichten, die die Welt bewegen,” antwortet die Stimme.
Kapitel 9: Die Erleuchtung Der Beleuchter, inspiriert von der Prophezeiung, erhellt das Studio mit einem strahlenden Licht. “Jetzt verstehe ich!” ruft er aus.
Kapitel 10: Der Neuanfang Mit neuem Mut fassen die Akteure und der Beleuchter einen Plan. Sie werden das ZDF neu erfinden – mit Geschichten, die selbst Dieter Nuhr absurd finden würde.
Und so endet das letzte Aufgebot des ZDF nicht mit einem Wimmern, sondern mit einem Knall. Ein Neuanfang, so absurd und unerwartet wie das Leben selbst.
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